Über 400 Millionen Privatnutzer und 240.000 Unternehmenskunden setzen in puncto Security auf die fortschrittlichen Technologien von Kaspersky. Und das aus gutem Grund: Die Effektivität unserer Produkte belegen eine Vielzahl unabhängiger Tests. Auch im Rahmen der jüngsten AV-TEST Awards konnten unsere Lösungen für Heimanwender und Unternehmen gleichermaßen überzeugen. Die Experten des international renommierten AV-TEST Instituts haben die Leistungsfähigkeit unserer Produkte Internet Security, Small Office Security und Endpoint Security auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis: Dank 0 % Fehlalarmquoten und einem besonders geringen Verbrauch von Systemressourcen kann Kaspersky über mehrere Kategorien hinweg punkten: „Best Usability“ für Privatanwender: Kaspersky Internet Security „Best Performance“ für Unternehmen: Kaspersky Endpoint Security Gleich zweimal „Best Usability“ für Unternehmen: Kaspersky Endpoint Security & Small Office Security |
„Der verlässliche Security-Hersteller Kaspersky hatte mit 2022 bekanntlich ein schwieriges Jahr. Umso mehr erfreut es uns bei AV-TEST, gleich vier der begehrten Awards an Kaspersky-Produkte vergeben zu können. Das Labor weiß, wie verunsichert Anwender auf Fehlalarme reagieren und wie perfekt Kaspersky diese Freund-Feind-Erkennung im Griff hat.“ Andreas Marx, CEO von AV-TEST |
Kategorie: Uncategorized
Neuwertig – 1 Woche in Benutzung – 2 Jahre Garantie – 99€
Nur für kurze Zeit
HP EliteDesk 800 G1 USFF – i5-4590s – 8GB RAM – 256GB SSD – Windows 10 Pro – 2 Jahre Garantie – 1 Jahr ESET Internet Security für nur 250€ inkl. MwST
Wir sind der Meinung, dass diese Entscheidung nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht – für die wir uns beim BSI und in ganz Europa immer wieder eingesetzt haben –, sondern dass sie aus politischen Gründen getroffen wurde. Wir werden unsere Partner und Kunden weiterhin von der Qualität und Integrität unserer Produkte überzeugen und mit dem BSI zusammenarbeiten, um die Entscheidung zu klären und die Bedenken des BSI und anderer Regulierungsbehörden auszuräumen.
Bei Kaspersky sind wir der Meinung, dass Transparenz und die kontinuierliche Umsetzung konkreter Maßnahmen, mit denen wir unser dauerhaftes Engagement für Integrität und Vertrauenswürdigkeit gegenüber unseren Kunden belegen, von größter Bedeutung sind.
Kaspersky ist ein privat geführtes globales Cybersicherheitsunternehmen, und als privates Unternehmen hat Kaspersky keine Verbindungen zur russischen oder einer anderen Regierung.
Wir glauben, dass der friedliche Dialog das einzig mögliche Instrument zur Lösung von Konflikten ist. Krieg ist für niemanden gut.
Wir haben unsere Datenverarbeitungsinfrastruktur in die Schweiz verlagert: Seit 2018 werden schädliche und verdächtige Dateien, die von Anwendern von Kaspersky-Produkten in Deutschland freiwillig weitergegeben werden, in zwei Rechenzentren in Zürich verarbeitet. Diese Rechenzentren erfüllen erstklassige Branchenstandards und gewährleisten ein Höchstmaß an Sicherheit. Neben unseren Datenverarbeitungseinrichtungen in der Schweiz können die von den Nutzern an Kaspersky übermittelten Statistiken über das Kaspersky Security Network in verschiedenen Ländern der Welt, darunter Kanada und Deutschland, verarbeitet werden. Die Sicherheit und Integrität unserer Datendienste und technischen Praktiken wurden durch unabhängige Bewertungen Dritter bestätigt: durch das SOC 2-Audit eines „Big Four“-Auditors und durch die ISO 27001-Zertifizierung und kürzliche Re-Zertifizierung des TÜV Austria.
Kaspersky hat in der Branche Maßstäbe für digitales Vertrauen und Transparenz gesetzt. Unsere Kunden haben die Möglichkeit, eine kostenlose technische und umfassende Prüfung unserer Lösungen durchzuführen:
- Einsicht in unsere Dokumentation zur sicheren Softwareentwicklung, einschließlich Bedrohungsanalyse, Sicherheitsüberprüfung und Testverfahren zur Anwendungssicherheit;
- Einsicht in den Quellcode unserer führenden Lösungen, darunter: Kaspersky Internet Security (KIS), unser führendes Produkt für Privatanwender; Kaspersky Endpoint Security (KES), unsere führende Lösung für Unternehmen; und Kaspersky Security Center (KSC), eine Kontrollkonsole für unsere Unternehmensprodukte;
- Überprüfung aller Versionen unserer Builds und AV-Datenbank-Updates sowie der Arten von Informationen, die Kaspersky-Produkte im Allgemeinen an das cloudbasierte Kaspersky Security Network (KSN) senden;
- Rebuild des Quellcodes, um sicherzustellen, dass dieser mit öffentlich verfügbaren Modulen übereinstimmt;
- Überprüfung der Ergebnisse eines externen Audits der technischen Praktiken des Unternehmens, das von einer der Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften durchgeführt wurde;
Überprüfung der Software Bill of Materials (SBOM) für Kaspersky Internet Security (KIS), unser Hauptprodukt für Privatanwender, Kaspersky Endpoint Security (KES), unser führende Lösung für Unternehmen, und Kaspersky Security Center (KSC), eine Kontrollkonsole für unsere Unternehmensprodukte.
Gefahr DSGVO-Strafen: Sind populäre Messenger datenschutzkonform?
Bei der Nutzung von Messengern wie WhatsApp werden zahlreiche personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet. Neben dem Zugriff auf das Adressbuch, den die Nutzer vorweg erlauben müssen, lesen die Dienste Metadaten zum Chat-Verhalten und den Nutzungsgewohnheiten der App sowie Aufenthaltsorte aus.
In Hinblick auf die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist das problematisch, und vertrauliche Firmeninformationen landen häufig ungeschützt bei Dritten. Um DSGVO-Strafen zu vermeiden, müssen sich Unternehmen also dringend mit den Bestimmungen bezüglich eines datenschutzkonformen Messenger-Einsatzes im geschäftlichen Umfeld befassen und die erforderlichen Massnahmen treffen.
Studie bestätigt: Fast kein Messenger ist DSGVO-konform
Im November 2021 wurde vom renommierten FZI Forschungszentrum Informatik eine umfassende Studie zum Thema «Daten- und Geheimnisschutz bei der Kommunikation im Unternehmenskontext» veröffentlicht. Sie behandelt die aktuelle Rechtslage zur firmeninternen Nutzung von Instant Messengern in der EU (vorrangig in Deutschland). Der daraus entwickelte Praxisleitfaden bietet eine wichtige Orientierungshilfe bei der Wahl eines geeigneten, DSGVO-konformen Messengers für Unternehmen.
Datenschutzverstoss: Hohe Bussgelder drohen
Eine Missachtung der europäischen Datenschutzrichtlinien kann für Unternehmen einen gravierenden finanziellen Schaden bedeuten: Bei Datenschutzverstössen werden Bussgelder von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Vorjahresumsatzes fällig.
Ein DSGVO-konformer Messenger: Die sichere Wahl
Im Gegensatz zu Chat-Diensten aus dem Privatbereich erfüllt Threema Work die Anforderungen an einen sicheren und datenschutzkonformen Messenger umfassend und vorbildlich.
Damit ermöglicht der Business Messenger von Threema Unternehmen und Organisationen eine rechtskonforme und bestmöglich geschützte interne Kommunikation, damit auch im Berufsalltag nicht auf die vielen Vorzüge von Instant Messaging verzichtet werden muss.
Kaspersky Password Manager
Warnung vor falschem Microsoft-Support: Angebliche Mitarbeiter des technischen Supports von Microsoft versuchen per Telefon oder über gefälschte Warnhinweise am PC, Zugriff auf Ihren PC zu erlangen. Welche Masche dahinter steckt und wie Sie sich schützen können.
Das Wichtigste in Kürze:
- Vorsicht bei gefälschten Warnhinweisen am PC oder Anrufen von vermeintlichen Microsoft-Mitarbeitern. Sie versuchen Ihnen weis zu machen, dass Ihr Computer von Viren befallen sei.
- Microsoft führt nach eigenen Angaben keine unaufgeforderten Telefonanrufe durch, um schadhafte Geräte zu reparieren. Selbst auf offizielle Support-Anfragen erfolgen Hilfestellungen fast ausschließlich per E-Mail.
- Werden Sie von einem angeblichen Microsoft-Mitarbeiter angerufen, beenden Sie das Gespräch sofort!
- Hat ein falscher Microsoft-Mitarbeiter etwas auf Ihrem Rechner installiert, trennen Sie Ihren PC vom Internet und rufen Sie Ihren Fachmann für IT an.